ZUSAMMEN WACHSEN

Roots stärkt die Debatte über Rassismus im deutschen Sport und fördert dessen Bekämpfung durch Forschung, Bildung und Kampagnen, um gerechte Zugänge und strukturelle Veränderungen im organisierten Sport zu erreichen.

Empowerment.

Empowerment für von Rassismus betroffene Communities im Sport Roots setzt sich gezielt für die Stärkung von Communities ein, die von Rassismus im Sport betroffen sind...

Awareness.

Aufklärung und Sensibilisierung für Rassismus im Sport Neben dem Empowerment-Programm für Betroffene von Rassismus setzt sich Roots für Aufklärung ein...

Change.

Roots setzt sich als Ziel gesetzt, strukturelle Veränderungen im Sport durch Gremien- und Netzwerkarbeit für BPoC-Communitys zu leisten. Die Vernetzung und Institutionelle

Welcome To Roots

Empowerment

Empowermenttrainings, Resilienztrainings, Retreats

Mentoring und strategische Begleitung

Empowerment für Communities und Individuen, die im Sport Rassismus erfahren.


ROOTS setzt sich gezielt für die Stärkung von Communities ein, die negativ von Rassismus im Sport betroffen sind.
Ein zentraler Schwerpunkt unserer Empowermentarbeit ist das Mentoring von Betroffenen in Fällen von Rassismus. Wir bieten individuelle Unterstützung,  Orientierung und strategische Beratung insbesondere für Profi-Sportler*innen, die mit Rassismus konfrontiert sind.

 

Für die Zukunft planen wir zudem Empowermenttrainings und Retreats, die Safer Spaces schaffen, in denen Betroffene sowohl durch die Gemeinschaft als auch durch Expert*innen of Color anhand von Empowerment-Methoden, ihre Stärke zurückgewinnen und sich gemeinsam weiterentwickeln können. Zusätzlich werden wir Resilienztrainings anbieten, um vorhandene Ressourcen zu erkennen, auszubauen und zu stärken, um Rückschläge überwinden und gestärkt aus ihnen hervorgehen zu können.

Empowerment für Communities und Individuen, die im Sport Rassismus erfahren.

ROOTS setzt sich gezielt für die Stärkung von Communities ein, die negativ von Rassismus im Sport betroffen sind.
Ein zentraler Schwerpunkt unserer Empowermentarbeit ist das Mentoring von Betroffenen in Fällen von Rassismus. Wir bieten individuelle Unterstützung,  Orientierung und strategische Beratung insbesondere für Profi-Sportler*innen, die mit Rassismus konfrontiert sind.

 

Für die Zukunft planen wir zudem Empowermenttrainings und Retreats, die Safer Spaces schaffen, in denen Betroffene sowohl durch die Gemeinschaft als auch durch Expert*innen of Color anhand von Empowerment-Methoden, ihre Stärke zurückgewinnen und sich gemeinsam weiterentwickeln können. Zusätzlich werden wir Resilienztrainings anbieten, um vorhandene Ressourcen zu erkennen, auszubauen und zu stärken, um Rückschläge überwinden und gestärkt aus ihnen hervorgehen zu können.

Welcome To Roots

Awareness

Trainings, Schulungen und Workshops

Keynotes, Podiumsteilnahmen

Rassismuskritische Awareness- und Sensibilisierungsarbeit im Sport

Neben dem Empowermentprogramm für Betroffene mit Rassismuserfahrungen, setzt ROOTS sich für mehr Awareness, Sensibilisierung und Professionalisierung. Die Zielgruppe sind insbesondere Menschen, die nicht negativ von Rassismus im Sport betroffen sind.

Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und Campaigning, schaffen wir Aufmerksamkeit und fördern das Bewusstsein für Erscheinungsformen und Wirkmechanismen von Rassismus im Sport. Durch rassismuskritische, diskriminierungssensible Trainings, Schulungen und Workshops wollen wir Menschen auf Entscheider*innenposition, Führungskräfte und Multiplikator*innen dazu befähigen, selbst den Wandel zur inklusiven, diskriminierungssensiblen Sportorganisation voranzutreiben.

Mit Keynotes und Podiumsteilnahmen bringen wir etablierte Sportstrukturen und Expert*innen of Color zusammen, um über Rassismus machtkritisch zu reflektieren und die Organisationen für dieses Thema zu sensibilisieren. Zusätzlich werden zukünftig Medien und Lernmaterialien zur Verfügung gestellt, die komplexe Themen rund um Rassismus im Sport verständlich aufbereiten.

Ein Schwerpunkt unserer Awarenessarbeit wird zukünftig unser Allyship-Programm  sein. Dieses soll Menschen dazu befähigen, aktive Unterstützer*innen und Verbündete im Kampf gegen Rassismus zu werden.

Gemeinsam fördern wir einen inklusiven und diskriminierungssensiblen Sport, in dem alle Menschen unabhängig ihrer tatsächlichen oder zugesprochenen Zugehörigkeit, gerechte Zugänge zu allen Strukturen des organisierten Sports finden.

Rassismuskritische Awareness- und Sensibilisierungsarbeit im Sport

Neben dem Empowermentprogramm für Betroffene mit Rassismuserfahrungen, setzt ROOTS sich für mehr Awareness, Sensibilisierung und Professionalisierung. Die Zielgruppe sind insbesondere Menschen, die nicht negativ von Rassismus im Sport betroffen sind.

Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und Campaigning, schaffen wir Aufmerksamkeit und fördern das Bewusstsein für Erscheinungsformen und Wirkmechanismen von Rassismus im Sport. Durch rassismuskritische, diskriminierungssensible Trainings, Schulungen und Workshops wollen wir Menschen auf Entscheider*innenposition, Führungskräfte und Multiplikator*innen dazu befähigen, selbst den Wandel zur inklusiven, diskriminierungssensiblen Sportorganisation voranzutreiben.

Mit Keynotes und Podiumsteilnahmen bringen wir etablierte Sportstrukturen und Expert*innen of Color zusammen, um über Rassismus machtkritisch zu reflektieren und die Organisationen für dieses Thema zu sensibilisieren. Zusätzlich werden zukünftig Medien und Lernmaterialien zur Verfügung gestellt, die komplexe Themen rund um Rassismus im Sport verständlich aufbereiten.

Ein Schwerpunkt unserer Awarenessarbeit wird zukünftig unser Allyship-Programm  sein. Dieses soll Menschen dazu befähigen, aktive Unterstützer*innen und Verbündete im Kampf gegen Rassismus zu werden.

Gemeinsam fördern wir einen inklusiven und diskriminierungssensiblen Sport, in dem alle Menschen unabhängig ihrer tatsächlichen oder zugesprochenen Zugehörigkeit, gerechte Zugänge zu allen Strukturen des organisierten Sports finden.

Welcome To Roots

Change

Strategische Begleitung beim Ausbau bzw. Initiierung Diversity, Equity

Inclusion, Belonging (DEIB) Transformationsprozessen

Transformationsprozesse im Sport fördern (biite als Unterpunkt kenntlich machen)

Es ist von entscheidender Relevanz, die im gesamten deutschen Sport historisch gewachsene und gegenwärtig noch flächendeckende Unterrepräsentanz von BIPoC, vor allem auf Funktionärs- und Entscheider*innenebenen, anzugehen, um eine Transformation unserer pluralen Gesellschaft hin zu einer diskriminierungssensiblen und inklusiven Gesellschaft  zu ermöglichen. Für ROOTS ist der Schlüssel zur Bewältigung dieser komplexen Herausforderungen der Mut zum Wandel von Strukturen und Institutionen. Diese müssen kritisch hinterfragt bzw. geprüft und in konstruktiver Zusammenarbeit gezielt angepasst und punktuell erneuert werden. ROOTS ist kompetenter Begleiter und Kommunikator im Umgang mit Transformationsprozessen in den Strukturen des deutschen Sports.

Networking auf allen Ebenen des deutschen Sports (bitte als Unterpunkt kenntlich machen)

ROOTS setzt sich als Ziel, strukturelle Veränderungen im Sport durch Gremien- und Netzwerkarbeit für BIPoC-Communitys zu fördern.

Die Repräsentanz von BIPoC in Funktionärs-Positionen zu erhöhen ist für ROOTS unabdingbar, da sie community-basiertes Wissen und Erfahrungen der Rassifizierung mitbringen, Vertrauen in bestehende Institutionen bilden, erhöhen oder zurückgewinnen können und damit dazu beitragen, einen gesamtgesellschaftlichen Nutzen zu erzielen.

Dabei gilt es einerseits, den Aufbau und die kontinuierliche Pflege von Kontakten auf allen Ebenen des Sports zu fördern und andererseits, die gezielte Zusammenarbeit sowie den Austausch von Wissen, Ideen und Ressourcen voranzutreiben. ROOTS baut deshalb ein Netzwerk auf und etabliert Strukturen, die es ermöglichen, Sichtbarkeit, Gremienarbeit und Verantwortung miteinander zu vereinen.

Transformationsprozesse im Sport fördern

Es ist von entscheidender Relevanz, die im gesamten deutschen Sport historisch gewachsene und gegenwärtig noch flächendeckende Unterrepräsentanz von BIPoC, vor allem auf Funktionärs- und Entscheider*innenebenen, anzugehen, um eine Transformation unserer pluralen Gesellschaft hin zu einer diskriminierungssensiblen und inklusiven Gesellschaft  zu ermöglichen. Für ROOTS ist der Schlüssel zur Bewältigung dieser komplexen Herausforderungen der Mut zum Wandel von Strukturen und Institutionen. Diese müssen kritisch hinterfragt bzw. geprüft und in konstruktiver Zusammenarbeit gezielt angepasst und punktuell erneuert werden. ROOTS ist kompetenter Begleiter und Kommunikator im Umgang mit Transformationsprozessen in den Strukturen des deutschen Sports.

Networking auf allen Ebenen des deutschen Sports

ROOTS setzt sich als Ziel, strukturelle Veränderungen im Sport durch Gremien- und Netzwerkarbeit für BIPoC-Communitys zu fördern.

Die Repräsentanz von BIPoC in Funktionärs-Positionen zu erhöhen ist für ROOTS unabdingbar, da sie community-basiertes Wissen und Erfahrungen der Rassifizierung mitbringen, Vertrauen in bestehende Institutionen bilden, erhöhen oder zurückgewinnen können und damit dazu beitragen, einen gesamtgesellschaftlichen Nutzen zu erzielen.

Dabei gilt es einerseits, den Aufbau und die kontinuierliche Pflege von Kontakten auf allen Ebenen des Sports zu fördern und andererseits, die gezielte Zusammenarbeit sowie den Austausch von Wissen, Ideen und Ressourcen voranzutreiben. ROOTS baut deshalb ein Netzwerk auf und etabliert Strukturen, die es ermöglichen, Sichtbarkeit, Gremienarbeit und Verantwortung miteinander zu vereinen.

TEAM OF ROOTS

Präsidium

Otto Addo

Rachel Etse

Younis Kamil

Vorstandsmitglieder

Dr. jur. Asmaa El Idrissi

Eric Mbarga

Dr. Özgür Özvatan

Akim Trüller

Erweiterter Vorstand / Gründungsmitglieder

David Zabel

Paul Arzten

Franciska R. Petsch

Akeem Adewunmi

Shary Reeves

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Otto Addo

Otto Addo, geboren am 9. Juni 1975 in Hamburg, ist ein ehemaliger ghanaisch-deutscher Fußballspieler und aktueller Fußballtrainer. Er wuchs in Deutschland auf, ist jedoch ghanaischer Herkunft. Als offensiver Mittelfeldspieler begann Addo seine Karriere bei Hannover 96 und spielte später unter anderem für Borussia Dortmund und den FSV Mainz 05 in der Bundesliga.

Addo entschied sich, für die ghanaische Nationalmannschaft zu spielen, und nahm mit dem Team an der Weltmeisterschaft 2006 teil. Nach seiner aktiven Spielerkarriere begann er eine Laufbahn als Trainer und arbeitete zunächst im Jugendbereich. 2020 übernahm er die Rolle des Assistenztrainers bei Borussia Dortmund und war auch interimsmäßig Cheftrainer der ghanaischen Nationalmannschaft. Er führte Ghana zur Weltmeisterschaft 2022 in Katar, ein bemerkenswerter Erfolg in seiner Trainerkarriere. Addo wird als eine bedeutende Figur angesehen, die die deutsch-ghanaischen Fußballbeziehungen stärkt und junge Talente fördert. Seit März 2024 ist Otto Addo Cheftrainer der auch als Black Stars bezeichneten ghanaischen Nationalmannschaft.

Rachel Etse

Aufklärung und Sensibilisierung für Rassismus im Sport Neben dem Empowerment-Programm für Betroffene von Rassismus setzt sich Roots für Aufklärung ein...

Younis Kamil

Younis Kamil ist Sportwissenschaftler und Managementexperte sudanesischer Herkunft, der 1984 im Sudan geboren wurde und 1990 mit seiner Familie nach Deutschland migrierte. In seiner Forschungsarbeit an der Vrije Universiteit Brussel untersucht er, ob Fußball den sozialen Zusammenhalt fördern kann und wenn ja, unter welchen Umständen. Sein Schwerpunkt liegt dabei auf der Radikalisierungsprävention und Förderung von Soft Skills junger Menschen durch Fußball. Seine Erkenntnisse bringt er als Experte in die „Red Courts“-Initiative des Belgischen Fußballverbands ein. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in Organisationen wie dem Deutschen Olympischen Sportbund, dem Deutschen Fußball-Bund und der Türkischen Gemeinde in Deutschland hat Younis innovative Projekte geleitet, sich für die Stärkung der Jugend eingesetzt und sich für die Partizipation von migrantischen Communities im Sport eingesetzt. Er spricht fließend Englisch, Arabisch und Deutsch und bringt eine globale Perspektive in die Gestaltung des Sports als Instrument für soziale Wirkung ein.

Dr. jur. Asmaa El Idrissi

Dr. jur. Asmaa El Idrissi ist freiberuflich in der DEIB- und Anti-Diskriminierungsberatung sowie als Speakerin tätig. Nebenbei lehrt sie Managing Diversity, transkulturelle Kompetenz und Rassimuskritik an Hochschule Bochum. Sie ist promovierte Juristin (Schwerpunkt Verfassungs- und Antidiskriminierungsrecht), Diversity Managerin, Change Managerin, Business Trainerin, Coachin und zertifizierte Antidiskriminierungsberaterin und verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich Divrsity und Anti-Diskriminierung.

Eric Mbarga

Eric Mbarga, geboren 1983 in Kamerun, studierte Sportökonomie und Germanistik an der Universität Bayreuth. Seine fußballerische Ausbildung absolvierte er in der Jugendabteilung der SpVgg Greuther Fürth. Seine Kampfsport-Ausbildung in Meister Cho Bok-Nams Tiger Akademie.
Aus dem Tae Kwon Do und dem Fußball kommend, verfügt er über mehr als 15 Jahre Erfahrung als Funktionär auf Vereins-, Landes-, und Bundesebene (u.a. UEFA-A-Lizenz, DFB-Stützpunkt- und NLZ-Trainer, BFV-Referent, Scout, DFB-Ausbilderzertifikat).
Seit 2010 ist er auf diesen Ebenen auch als Referent im organisierten Sport und in der Hochschullandschaft tätig.

Eric ist ehemaliger pädagogischer Leiter im Projekt “Aktiv(ierend)e Antidiskriminierungsarbeit in Bayern” der AGABY e.V., ehemaliger pädagogischer Berater beim Deradikalisierungsprojekt “Violence Prevention Network” sowie ehemaliger Gruppenleiter beim Jungen-Projekt “HEROES – Gegen Gewalt im Namen der Ehre”. Seit 2022 ist er Kinderschutz- und Präventionsbeauftragter beim FC Bayern München.

Dr. Özgür Özvatan

Dr. Özgür Özvatan leitet die Abteilung Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung der Humboldt-Universität zu Berlin. Er war Gastprofessor an der University of Toronto und Vertretungsprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Darüber hinaus ist er Co-Founder und Geschäftsführer von Transformakers Gesellschaft für Strategische Beratung mbH und gemeinsam mit Younis Kamil Co-Host des Podcasts “Fußballdeutschland Postmigrantisch”. Dr. Özvatan war Junioren-Nationalspieler für den DFB und den Türkischen Fußball-Verband, und ist seit 2024 Vizepräsident für Gesellschaftliche Verantwortung beim Berliner Fußball-Verband. ZU LANG?

Akim Trüller

Akim Trüller, gebürtig aus Hamburg, absolvierte eine Ausbildung bei Deutschlands größter Werbefilmproduktion Markenfilm und einen Master in Film an der renommierten Hamburg Media School. Seit 2022 ist er als Geschäftsführer der Medienagentur 5AM SPORTS tätig, die sich auf Brand-Entwicklung, Content-Produktion und die Vermarktung von Sportbrands und Athleten spezialisiert hat. Für sein Engagement in rassismus- und gesellschaftskritischer Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, darunter bei den Filmfestspielen in Cannes.

David Zabel

David Zabel ist Vorsitzender des Kulturbeirates der Stadt Kassel und Mitglied im Beirat der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, wo er sich auf Kultur und Sport fokussiert. Als Mitbegründer der Straßenfußballinitiative Streetbolzer e.V. engagiert er sich seit über zehn Jahren dafür, die Schulbolzplätze in Kassel als Lernorte für soziale und interkulturelle Kompetenzen zu etablieren.

Mit multidimensionalen, kulturellen Bildungsformaten, die er für alle Altersgruppen konzipiert und kuratiert, fördert er gesellschaftlichen Zusammenhalt und interkulturelles Verständnis. Zusätzlich entwickelt und moderiert er Formate zur Demokratieförderung und Debattenkultur in verengten Diskursräumen.

Geboren und aufgewachsen in Sachsen-Anhalt, richtet er einen kritischen Blick auf seine Erfahrungen im Amateurfußball der Kreisligen im Harzer Vorland der späten 90er- und frühen 2000er-Jahre. Seine Arbeit zielt nicht nur darauf ab, Rassismus im Fußball zu bekämpfen, sondern vor allem auch den Fußball als Mittel zur effektiven Rassismusbekämpfung verschiedenen Ebenen einzusetzen.

Paul Arzten

Paul Arzten, geboren in Berlin, aufgewachsen am Niederrhein ist Pädagoge in den Themenschwerpunkten Talentförderung und Identitätsbildung. Er ist Vorstandsmitglied der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD-Bund e.V.) & Beiratsmitglied der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft. Paul Arzten ist darüber hinaus Kommunalpolitiker im Nürnberger Stadtrat und vertritt die Bereiche: Schule, Sport und Gesundheit. Sein gesellschaftliches Engagement findet sich ebenfalls, in seiner religiösen Verbundenheit und seiner bedingungslosen Leidenschaft für Fußball, wieder.

Franciska R. Petsch

Franciska R. Petsch ist Wissenschaftler*in mit Schwerpunkt auf soziale Ungleichheiten, Organisationssoziologie sowie kritischen Gegenswartsanalysen und arbeitet in der professionellen Jugend- und Erwachsenenbildung.

Als Referent*in und Fachkraft für Culture & People Management (IHK) fördert Franciska Transformationsprozesse auf strukturellen und institutionellen Ebenen und setzt mithilfe von Antidiskriminierungstheorien differenzgerechte Rahmenbedingungen.

Der Aktionsradius von Franciska erstreckt sich in einem interdisziplinären Netzwerk aus starken Aktionspartner*innen, worin sich die Vernetztheit und das ehrenamtliche Engagement in verschiedenen Dachverbänden, Gremien sowie in der Hochschul- und Landespolitik begründet.

Akeem Adewunmi

Akeem Adewunmi ist ein deutscher Fußballspielerberater und ehemaliger Fußballspieler. Geboren am 1. Februar 1977, spielte er in seiner aktiven Karriere als Stürmer unter anderem für Altona 93.

Nach seinem Karriereende im Jahr 2004 wechselte Adewunmi ins Management und gründete die Talentschmiede Hamburg GmbH. Seit 2003 widmet er sich der Entwicklung junger Fußballtalente und hat dabei Spieler wie Serge Gnabry, Jonathan Tah und Davie Selke betreut.

Im Mai 2020 gründete er gemeinsam mit Florian Goll und Samy Wagner die Spielerberateragentur Sports eXcellence Group. Diese Agentur zählt zu den größten in Deutschland und betreut zahlreiche Profispieler, darunter Julian Weigl, Loris Karius und Hany Mukhtar.

Adewunmi ist bekannt für seine Expertise in der Talententwicklung und strategischen Karriereplanung.

Shary Reeves

Shary Reeves, geboren am 17. November 1976 in Köln, ist eine deutsche Moderatorin, Schauspielerin und ehemalige Leichtathletin. In ihrer sportlichen Karriere war sie vor allem als Sprint- und Hürdenläuferin erfolgreich. Sie nahm an internationalen Wettkämpfen teil und konnte mehrere nationale Titel erringen, wobei sie insbesondere auf den 60-Meter-Hürden und 100-Meter-Distanz zu ihren Stärken zählte.

Parallel zu ihrer sportlichen Laufbahn begann Reeves ihre Karriere im Fernsehen. Sie wurde einem breiten Publikum durch ihre Moderation der Kinder- und Jugend-Sendung „Logo!“ im ZDF bekannt, einer Position, die sie von 2000 bis 2013 innehatte. Ihre klare und sympathische Art, komplexe Themen auf verständliche Weise zu präsentieren, machte sie zu einer beliebten Moderatorin. Shary Reeves hat sich im Laufe der Jahre in verschiedenen Bereichen der Medienlandschaft etabliert, etwa als Moderatorin von Sportevents, Talkshows und auch durch ihre Teilnahme an diversen Reality-Formaten. Sie ist zudem eine engagierte Persönlichkeit in der deutschen Medienwelt, die ihre Plattform auch für Themen wie Diversity und Inklusion nutzt.

Insgesamt verbindet Shary Reeves erfolgreich ihre sportliche Erfahrung mit einer vielseitigen Medienkarriere, die sie sowohl im TV als auch als Unternehmerin und öffentliche Sprecherin bekannt gemacht hat.